Ulrike Möschel
schenken, stehlen, tauschen
Ulrike Möschel interessiert sich für die räumliche Dimension von Objekten weniger im Sinne alltäglicher Gebrauchsgegenstände, sondern als Inventar im (stadt-)räumlichen Kontext. Sie entwickelt ihre künstlerischen Projekte aus den Orten heraus, an denen sie arbeitet.
Mit ihren im Katalog dokumentierten Arbeiten steht die Idee, örtliche Funktionskreisläufe aufzudecken, umzudeuten und ihnen eine neue, bedrohte oder bedrohende Existenz zu verleihen. Materialität und Immaterialität gehen bei Möschels Arbeiten eine Synthese ein.
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