Holger Heiland
Vom Wetter reden und vom Tod
Erster Roman Holger Heilands und gleichzeitig Start einer literarischen Reihe im permanent Verlag.
mehr lesenErster Roman Holger Heilands und gleichzeitig Start einer literarischen Reihe im permanent Verlag.
mehr lesenDie bisher in der von hundert veröffentlichten 21 Kolumnen Onkomoderne von Christina Zück sind in einem Buch zusammen mit den dazu entstandenen Fotografien gesammelt erschienen.
mehr lesenDas Pallasseum ist ein hochverdichteter, denkmalgeschützter Wohnblock in Berlin-Schöneberg, der 1977 an genau der Stelle erbaut wurde, an der einst der Berliner Sportpalast stand. Christine Weber, EVOL, Alekos Hofstetter, Robert Sokol und Julian Vogel nähern sich dem Pallasseum mit Malerei, Kunst im öffentlichen Raum, Film, Zeichnung und Fotografie.
mehr lesenDas Buch Yarisal&Kublitz – 2003–2022 ist eine umfangreiche Werkübersicht des dänisch-schweizerischen Künstlerduos mit Wohnsitz in Berlin. In ihren skulpturalen und performativen Arbeiten thematisierten sie anfangs alltägliche Situationen und Zustände und inszenierten mittels kinetischer Installationen komische bis zerstörerische Momente.
mehr lesenDer Katalog Andreas Koch erschien anlässlich des Kunstpreises der Stadt Nordhorn, den Koch 2020 erhielt und der eine Einzelausstellung 2021 beinhaltete. Diese, sowie alle wichtigen Ausstellungen seit 2007 werden umfassend dokumentiert. Die Texte von Sven Hillenkamp und Peter K. Koch geben einen tieferen Einblick in die psychologischen Komponenten, auf denen das Werk Kochs basiert.
mehr lesenPeter K. Kochs Texte sind so unterschiedlich wie doch erkennbar von einer Hand geschrieben. Oft muss man laut auflachen, weil sein Humor beißend, aber von großer Menschenkenntnis ist. Manchmal sortiert er einfach nur, was davor ohne System war, zum Beispiel absurde Pressetextfetzen. Seine künstlerische Arbeit bringt wiederum Systeme hervor, die zuvor nicht existierten. Text und Bild zusammen in einem Buch sind für den Leser eine sehr abwechlungsreiche Reise durch die letzten 20 Jahre eines außergewöhnlichen Künstlers und Autoren.
mehr lesenDas Buch ist ein fast kompletter Überblick über die Arbeit Andreas Kochs von 2006 bis 2020, umfasst sowohl sein Schaffen als Künstler, wie auch seine Arbeit als Autor. Beides wird thematisch zusammenhanglos, jedoch zeitlich passend nebeneinandergestellt. Koch schreibt vor allem für die selbst herausgegebene Zeitschrift von hundert, es sind jedoch auch Katalogtexte („Ein Streifzug durch einhundert Jahre Berliner Kunstschaffen“), Texte für andere Kunstzeitschriften sowie ausgewählte künstlerische Texte wie „Ich bin nicht egozentrisch“ enthalten.
mehr lesenHeisenberg Hufnagel ist ein Katalog, der parallel zur gleichnamigen Ausstellung im Bayrischen Armeemuseum in Ingolstadt erschien. Der Katalog vereint mit Franziska Hufnagel und Valeria Heisenberg zwei malerische Positionen wie sie unterschiedlicher nicht sein können.
mehr lesenDiese in einer limitiertern Auflage von 175 nummerierten Exemplaren erschienene Publikation gibt einen umfassenden Überblick über die Werkentwicklung zwischen 2003 und 2014.
mehr lesenDas Buch gibt einen umfangreichen Einblick in das Werk der Berliner Künstlerin Anke Westermann. So wie die Arbeit Westermanns regelmäßig das räumliche und soziale Umfeld miteinbezieht, erschließt sich auch der Kontext des Buches mithilfe eines 20-seitigen Glossars, das wichtige Berührungspunkte von Westermanns Arbeiten und ihrer umgebenden Welt stichpunktartig und essayistisch erläutert.
mehr lesenDas hier vorliegende Künstlerbuch ist eine Neuinterpretation des Gedichtbandes Sternenflug und Apfelblüte aus dem Verlag Kultur und Fortschritt, Berlin. Die im Jahr 1963 erschienene Sammlung russischer Lyrik von 1917 bis 1962 wurde von Edel Mirowa-Florin und Fritz Mierau herausgegeben und hat mehr als 500 Seiten. Es ist mit einem weißen Leineneinband mit roten Sternen versehen.
mehr lesenDer umfangreich bebilderte Katalog erscheint anlässlich der Einzelausstellung Transitions im Kunstverein Gera. Die begleitenden Texte stammen von Johannes Schmidt (Kustos Malerei, Städtische Galerie Dresden) und Peter K. Koch.
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